Smart diese Meebox, oder etwa nicht?

Viele Agenturen, Fotografen und Unternehmen stellen sich die Frage, wie sie mit ihren Kunden effektiv und sicher Daten austauschen können. Natürlich soll die Datenübertragung auch benutzerfreundlich sein, am besten in einem Online-Dateimanagement. Denn der Versand von CDs dauert zu lange und ist altmodisch, E-Mails übertragen keine größeren Dateien und der FTP-Zugang ist nicht wirklich einfach zu handhaben.

Was Meebox mitbringt
Für diese Wünsche bietet Meebox eine Lösung: Die Online-Plattform verspricht Übersichtlichkeit und intuitive Bedienung, Vorschaubilder werden automatisch generiert, und das Informationsmanagement liefert zu jedem Bild Beschreibungen, Stichworte, Angaben zur Bildauflösung etc. Die Workflow-Funktion zeigt Informationen zur Freigabe einzelner Dateien und speichert eine Merkliste. Außerdem ist Meebox mandantenfähig, es können einzelne Ordner auf User-Ebene freigegeben werden. Das Übertragen der Daten läuft automatisch über eine sichere SSL-Verbindung und natürlich funktioniert Meebox auf allen gängigen Browsern. Klingt gut oder?

Meebox im Test
Die Registrierung ist schnell erledigt. Allerdings können wir nicht sofort loslegen, denn der Account muss scheinbar erst überprüft und dann freigeschaltet werden.

 Das Interface ist sehr übersichtlich gestaltet. Auf der linken Seite befindet sich das Menü der einzelnen Kategorien sowie Unterkategorien. Die Icons unter dem Bild sind selbsterklärend und erlauben einen einfachen Zugriff auf jedes Bild.

Eine sehr tolle Funktion ist das Anlegen verschiedener User-Gruppen! Egal ob es ein Mitarbeiter des eigenen Unternehmen ist oder vielleicht ein Kunde: durch die gezielte Zugriffsverwaltung können einzelne Bilder bzw. Kategorien zugänglich gemacht werden, ohne dass sämtliche Daten für jeden sichtbar sind.

 Zu jedem Bild oder Dokument kann eine Beschreibung angelegt werden. Das ist gegenüber dem FTP-Zugang ein großer Vorteil! Der Download und Upload großer Bilder läuft erstaunlich schnell und erreicht FTP-Qualität. Es gibt auch eine Upload-Anzeige, die den aktuellen Fortschritt der Datenübertragung anzeigt.

Preis für einen Meebox-Account
Ein Meebox-Account kostet 25,00 Euro/Monat inclusive sind 5 GB Speicherplatz! Es gibt die Möglichkeit für 5 Euro/Monat den Speicherplatz um 5GB zu erweitern sowie für weitere 5 Euro/Monat den Meebox Account zu individualisieren.

Zusammenfassung
Die Meebox ist eine tolles Produkt für Kreative, Agenturen und Unternehmen, die oft Bilddaten mit Kunden austauschen müssen. Es gibt eine Menge praktischer Funktionen, die den Datenaustausch vereinfachen und visueller gestalten.

Einen Tipp noch an die Entwickler von Meebox: Es wäre toll, wenn die Möglichkeit bestünde, die Meebox auch in andere Webseite zu integrieren, wobei das Design der Box an die Webseite angepasst werden könnte. http://meebox.de

Gesichter, Menschen auf Fotos und Bildern in wenigen Stunden bis zu 60 Jahre altern lassen

Das Beschleunigungsprinzip ist nicht unbedingt nur ein Begriff den man vielleicht aus der Wirtschaft kennt. Nein auch bei PimpYou gibt es einen Beschleunigungsprinzip in Form des Alterns. Das Altern ist ein biologischer Prozess der zur Zeit nicht umkehrbar ist und nur mit dem Tod sein Ende findet! Doch bevor es soweit ist liegt es in deiner Hand dich von PimpYou 20, 30 oder sogar 60 Jahren "schrumpfen", häm nein natürlich nicht "schrumpfen" aber altern zu lassen!
Nachher/Vorher übers Bild scrollen
Personen auf Foto ältern

Die professionellen Bildbearbeiter von PimpYou machen das unmögliche möglich und beschleunigen die Alterung. Eine Reihe von hochkomplexer Mechanismen und der unterschiedlichen Lebensweisen (Alkohol-, Tabakkonsum) können den Alterungsprozess beschleunigen. Alle dieser Faktoren werden bei der Bearbeitung von Fotos als "Alterungs-Bearbeitung" mit in den Workflow einbezogen.

Jetzt deine Bilder bearbeiten lassen.

Schweizer Fotograf und das Arbeiten mit abgelaufenen Polaroid-Filmen

Der Schweizer Fotograf Remo Zehnder (*1975) lebt und arbeitet in der zweisprachigen Schweizer Stadt Biel/Bienne, wo er seit 2005 ein Studio betreibt. Zehnder hat sein Handwerk an der cap-Fotoschule in Zürich erlernt und verdient seinen Lebensunterhalt zum mehrheitlichen Teil mit Architekturfotografie und anderen Auftragsarbeiten im Bereich Werbefotografie. Daneben realisiert er immer wieder freie Arbeiten. Oft arbeitet Zehnder mit abgelaufenen Polaroid-Filmen, die er auf verschiedene Arten manipuliert. Für pimpyou.de zeigt er hier unter anderem zwei bisher unveröffentlichte Polaroid-Transfer.

Hier gehts zur Webseite des Schweizer Fotograf

Bernd Cierpiol, Modefotograf "On Location"

Bernd Cierpiol -  ist im Rheinland als Sohn iberischer und deutsch/slawischer Eltern geboren. Seine erste Kamera, ein Agfa Sucherkamera, bekam er mit 12 Jahren geschenkt. Nach dem Abitur entdeckte er seine Leidenschaft für das Reisen und studierte zunächst Ethnologie und Völkerkunde in Bonn. Dabei entdeckte er seine Leidenschaft für die Landschafts-, Reise- und Reportage-Fotografie und studierte später in Dortmund Fotografie und Film-Design.  1997 erwarb das Diplom. Nach vielen Jahren der Medienarbeit als Fotograf und Journalist beschäftigt ihn nun zunehmend das Thema Modefotografie.

 In seiner Eigenschaft als Modefotograf arbeitet er für verschiedene Modedesigner in Düsseldorf und Berlin, sowie  bundesweit für Werbeagenturen und im Editorial Bereich. Zu diesem Zweck baute er auch sein Studio B71 in Düsseldorf auf. 

Er selber sagt: „die rein grafische Arbeit vor einem klassischen weißen Hintergrund ist unverzichtbar und verlangt von allen Beteiligten ein Höchstmaß an Konzentration, Kreativität und Können.  Es gibt keine größere Herausforderung in Bezug auf die Kreativität der Beteiligten eines Modeshootings  als  die weiße Wand. Nichts lenkt ab und der Blick fokussiert sich einzig auf das Model und die Inszenierung der Kleider, welche es trägt. Paradoxerweise ist die Arbeit On Location, die ich auch liebe, weniger frei, denn hier arbeite ich die Umgebung in die Fotografie ein. Sie dient mir nicht allein als Hintergrundgeber, vor dem ein Modell beliebig posieren kann,  sondern wird Teil einer vorher geplanten Inszenierung, welche die Aussage der Kleidungsstücke unterstützt."

Da der Fotograf sehr gerne den Nachwuchs unterstützt, gibt er Gastdozenturen an Mode- und Medienakademien. Mehr über Bernd Cierpiol und sein Schaffen als Fotograf gibts hier:

http://www.design-photo.de

Fotograf in Paris

Carsten Wilde wurde 1978 in Berlin geboren und wuchs in der Nähe von Dresden auf. Mit dem Fall der Mauer 1989 und der darauf folgenden Auflösung der DDR wurde er schon früh mit den drastischen Umbrüchen in einer sich schnell entwickelnden Umwelt konfrontiert. Aus dieser Erfahrung einer rasanten Veränderung speist sich sein Interesse an dokumentarischer Fotografie.



Er studierte in Berlin „Druck und Neue Medien“ mit den Schwerpunkten Fotografie und visuelle Bildgestaltung. Unter anderem arbeitete er für OXFAM und Axel Springer und ist Mitbegründer des Berliner Iomagazine.
2006 reiste er für eine umfangreiche Reportage mehrere Monate durch Lettland. Beiträge aus diesem Projekt finden sich auf Spiegel Online, Geo.de und dasgefrorenemeer.de.

 Auf mehreren Reisen nach Rumänien schärfte er seinen fotografischen Blick. Weitere Projekte führten ihn nach Australien, Italien und Polen. Seit 2008 lebt und arbeitet Carsten Wilde als Fotograf in Paris.

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