Apple hat es bereits vor gemacht und so wie es ausschaut werden Zalando und CO auch die ersten Offline-Stores in Paris, London und Berlin eröffnen.

Warum gehen Onlinemarken wieder Offline?

Reine Onlinemarken gehen natürlich nicht Offline sondern wollen zusätzlich auch Ihre Offlinepräsenz. Zalando ist ein sehr starke Onlinemarke und gerade in großen Städten könnte das Offlinekonzept wie auch bei den Apple Stores ein Erfolg werden. Der Online-Einfauf spart Zeit und wenn die Produktbilder gut aussehen ist die Rücksenderate auch geringer, doch es ist eben ein anderes Kaufgefühl ein Produkt in einem Store zu kaufen als nur Online.

Zalando kann so seine Marke noch näher an die vielen Onlinekunden bringen

Durch einen Offline Store kann eine Marke auch Neukunden gewinnen. Für kleine Marken im Modebereich ist es eher schwierig vom reinen Onlinegeschäft in ein Duales Online, Offlinegeschäft einzusteigen. Die Kosten für Offline-Geschäfte sind höher und daher werden es nur ganz grosse Marken wie Zalando, Apple oder Google wagen einen Flagshop Store zu eröffnen.

Ein gut positionierter Flagship Store von Zalando kann eine Menge Neukunden in Städten wie Berlin, Paris oder London anziehen. Auch ausländische Kunden, Touristen welche sonst keinen Zugang zum Onlineangebot haben, werden zuschlagen.

Stationäre Lebensmittelhändler sehen getrübt in die Zukunft. Der Riese Amazon wird wahrscheinlich noch dieses Jahr mit seinem Amazon Fresh- Angebot auf den deutschen Markt vorstossen. Lebensmittelhändler sollten reagieren und den statischen Geschäftsladen in einen Onlineshop umwandeln um so auch gegen Amazon wenigstens einen Hauch von Chance zu haben.

Amazon Fresh gegen deutschen Lebensmittelhandel

Als vor vielen Jahren Amazon den Büchermarkt auf den Kopf gestellt hat haben stationäre Händler viel zu lange gewartet. Jetzt wird Amazon den Lebensmittelmarkt erobern und wie man Amazon kennt, wird das auch sehr erfolgreich umgesetzt. Als stationärer Händler sollte man sich lieber jetzt schon Gedanken machen, wie man sich mit oder gegen Amazon arangieren kann.

Der Lebensmittelmarkt wurde bislang vom Onlinhandel weitestgehend verschont, doch die Zeiten sind vorbei. Die logistischen Fortschritte und die Schnelligkeit beim ausliefern von Lebensmitteln hat sich in den letzen Jahren geändert und auch verderbliche Produkte können online bestellt werden.

Amazon hat den grossen Vorteil die doch schon jetzt relativ geringen Margen im Lebensmittelbereich noch weiter zu unterbieten. Das wäre das AUS für eine Vielzahl von Händlern.

Lebensmittelhändler aufgepasst - es geht um die Wurst

Wer als stationärer Lebensmittelhändler jetzt reagriert und mit Utilitarismus einen Onlineshop für Lebensmittel entwickelt kann gegen Amazon Fresh mithalten. Gute Produktbilder von Lebensmitteln sind natürlich vorrausgesetzt. Ein guter Onlineshop, übersichtlich und einfach in der Bestellung kann auch gegen Amazon mithalten. Wichtig ist aber der Versand, denn dieser sollte günstig und schnell erfolgen.

Ein guter deal mit DHL oder einem anderen Dienstleister kann den Versand von Lebensmitteln günstiger machen. Auch ein lokaler Transportservice kann unter Umständen günstig sein.

Lebensmittel Produktbilder bearbeiten lassen

Ein Lebensmittel Onlineshop lebt von guten Produktbildern. Man sagt ja nicht umsonst "das Auge isst mit" Wir bieten die perfekte Aufbereitung von Produktbildern im Bereich Nahrungsmittel an. Egal ob Nahrungsmittelbilder freigestellt werden sollen oder Helligkeit, Farbe und Kontrast verbessert werden sollen. PimpYou ist eine starker Partner für den deutschen E-Commerce.

Warum bestimmt beim Bilder freistellen die Anzahl der Bilder den Preis?

Je mehr Bilder desto günstiger kann der Preis kalkuliert werden. Dies ist im Prinzip ganz logisch, denn nicht nur der Aufwand für das Freistellen eines Bildes
erzeugt Kosten, sondern auch die Erstellung eines Angebotes, die Kommunikation mit den Kunden. Die Aufbereitung des Bildes für den Workflow und die Erstellung der Rechnung, sowie weitere Buchhaltung.

Es erscheint logisch, dass, wenn ein Bild für wenige Cent freigestellt werden soll diese ganzen Kosten nicht gedeckt sind.
Natürlich bietet PimpYou auch die Freistellung von Einzelbildern an, doch der Preis kann dann bis zu 200 Prozent höher sein als bei einer Bilderanzahl von 100 oder 1000 Bildern.

Bilder sammeln für das Freistellen von Produkten lohnt sich

Schon ab eine Bilderanzahl von 10 Bildern purzelt der Preis für die Freistellung nach unten. Bis ca. 2000-3000 Bilder pro Auftrag ist eine Senkung der Preise möglich. Bei höheren Bildermengen gibt es natürlich Grenzen, denn der Preis kann nicht unendlich klein werden.

Jede Freistellung ist Handarbeit und obgleich unser Team spezielle Hilfsmittel verwendet und einen abgestimmten Bilder Workflow aufgebaut hat muss der Zeit-Kostenfaktor und Aufwandsfaktor beachtet werden.

Wir raten unseren Kunden daher immer mind. 10-20 Bilder zu sammeln und diese dann in den Workflow zu geben.

Heute ist Karfreitag, doch in Frankreich leider keine Feiertag. Daher warten wir vergeblich auf unsere deutschen Kunden. PimpYou geht ab Samstag in die Osterferien und macht mal eine kleine Pause bis Dienstag.

Unser Team liegt diese Jahr ganz gut im Rennen. PimpYou hat in den ersten Monaten von 2017 bereits mehr als 16000 Bilder bearbeitet.

Für unsere Team ist das ein neuer Rekord. Im Schnitt haben wir täglich zwischen 130 und 200 Bilder im Workflow. Da wir natürlich nicht nur Personen pimpen sondern auch mittlerweile Onlinehändler als feste Bestandskunden haben und Produktbilder freistellen sowie bearbeiten ist die Zahl der Bilder im täglichen Workflow kräftig gestiegen.

Das äußerst positive Feedback unserer Kunden über den sehr schnellen und qualitativen Service von PimpYou motiviert natürlich zusätzlich. Damit gehen wir jetzt mal ein paar Tage offline und unser Team wünscht allen fröhliche Feiertage mit vielen blauen Ostereiern.